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Gegenwartsliteratur

Verbotene Liebe? Lisa Kreißlers „Das vergessene Fest“

Der Wald ist eines der bedeutendsten, wenn nicht das zentrale topographische Motiv der deutschen Literaturgeschichte. Von den Brüdern Grimm über Kleist bis zu Gegenwartsautorinnen und -autoren wie Reinhard Kaiser-Mühlecker oder Jovana Reisinger bietet er...
16. April 2018
von Tabitha
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Thorsten Nagelschmidts: „Der Abfall der Herzen“: Monoton, trist-romantisch, irgendwie urban

Jeder möchte von sich glauben, sein eigener Lebensweg wäre etwas ganz besonderes, würde auf unbefahrenen Bahnen verlaufen, gleicht keinem anderen. Gleichzeitig gibt es wohl in jeder Generation Konstanten, die sich immer wiederholen. Früher waren...
11. April 2018
von Gerrit
Kommentare 0

Hans Pleschinskis „Wiesenstein“: Wo er ist, war Deutschland

Manchmal ist es geisterhaft, wie Publikationen zufällig gleichzeitig auf den Markt strömen. Erst kürzlich erschien Helmut Lethens „Die Staatsräte“, das sich mit vier Intellektuellen im Nationalsozialismus und deren konfuses wie heikles Verhältnis zur Macht...
3. April 2018
von Gerrit
Kommentare 0

Wlada Kolosowas „Fliegende Hunde“: Im russischen Rione

Seit einigen Jahren hat die Gegenwartsliteratur weltweit ein neues Lieblingsmotiv entwickelt: Immer mehr Erfolgsromane erzählen von weiblichen Frauenfreundschaften, irgendwo zwischen tiefster Verbundenheit und immerwährender Rivalität. Bei Ferrante heißen sie Lila und Lenù, bei Zadie...
27. März 2018
von Tabitha
Kommentar 1

Hans Joachim Schädlichs „Felix und Felka“: Malende Touristen

Künstlerromane liegen seit über 200 Jahren im literarischen Dauertrend: Von Ludwig Tieck über Gottfried Keller, von Émile Zola über Hermann Hesse bis hin zu den Bestsellern unserer Zeit – Kehlmanns „Ich und Kaminski“ oder...
23. März 2018
von Tabitha
Kommentar 1

Matthias Senkels „Dunkle Zahlen“: Rohstoff Literatur

Als Übersetzer wird im Normalfall jemand bezeichnet, der ein Werk von einer Sprache in die andere überträgt. Nimmt man den Begriff des „Übersetzens“ jedoch ernster, eröffnen sich plötzlich ganz andere Dimensionen. Ist nicht der...
15. März 2018
von Gerrit
Kommentare 2

Peter Stamms „Die sanfte Gleichgültigkeit der Welt“: Alles auf Anfang

Peter Stamm bezeichnet sich selbst als einen stillen Autor. Das hat ihm, wie die Lüscher-Stamm-Bärfuss-Debatte gezeigt hat, Kritik eingebracht, aber eigentlich hat es ihm mehr genützt. Er gilt heute als einer der begnadetsten Schweizer...
6. März 2018
von Gerrit
Kommentar 1
Chabon-Moonglow

Michael Chabons „Moonglow“: Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie den Paratext

Michael Chabon ist wahrlich kein unbeschriebenes Blatt. Der amerikanische Schriftsteller zählt zu den bedeutendsten, mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Vertretern seines Landes. Sein jüngstes Werk „Moonglow“ erschien 2016 im englischen Original und wird Anfang März...
26. Februar 2018
von Tabitha
Kommentare 2

Literatur 19. und 20. Jahrhundert

Ulrich Alexander Boschwitz‘ „Der Reisende“: „Diese Zeit verlangt zu viel von mir!“

Anna Seghers hat mit ihrem Roman „Transit“ ein Jahrhundertwerk geschaffen, das das harsche Schicksal derer zeigt, die im Zweiten Weltkrieg auf ihr sicheres Ende warteten. Das Verharren im Zustand des Transitären wird bei Seghers...
20. April 2018
von Gerrit
Kommentare 0

Paul Gurks „Berlin“: Verfluchte, geliebte Stadt

Berlin-Romane gibt es viele – die einen nerven sie, die anderen können gar nicht genug von ihnen bekommen. Man lehnt sich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man zwei Höhepunkte der Berlinbegeisterung bestimmt:...
6. Februar 2018
von Gerrit
Kommentare 0

David Vogels „Eine Ehe in Wien“: Mit dem Schlimmsten rechnen

David Vogels Leben war immer ein Leben am Rande des Unglücks. Der Vater starb früh, viele Umzüge führten ihn schließlich kurz vor dem Ersten Weltkrieg nach Wien, wo er nach Kriegsausbruch interniert wurde. Eine...
6. September 2017
von Gerrit
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Simon-Das-Pferd

Claude Simons „Das Pferd“: Lob der kleinen Form

Lange Zeit war ein ungeschriebenes Gesetz in der deutschen, vielleicht internationalen Verlagslandschaft: Bitte nicht zu lang! Romane, die eine bestimmte Seitenanzahl überschritten, galten als unverkäuflich. Zwischen Arbeit, Glotze und sich Anschreien haben die Leute...
17. August 2017
von Gerrit
Kommentare 5

Briefwechsel, Biographie, Journal

Helmut Lethens „Die Staatsräte“: Jahrmarkt der Eitelkeit

Der Nationalsozialismus war vieles, aber er war auch ein Programm zur Vertreibung der Intelligenz aus Deutschland. Die, die es herausschafften, zog es in die Schweiz, nach England oder in die USA – sie ließen...
2. März 2018
von Gerrit
Kommentare 2
Spiegelman-Memoir

Nadja Spiegelmans „I‘m supposed to protect you from all this“: Meine geniale Mutter

„What Ferrante did for female friends—exploring the tumult and complexity their relationships could hold — Spiegelman sets out to do for mothers and daughters. She’s essentially written ‚My Brilliant Mom’“, konstatiert Katy Waldman in...
16. Februar 2018
von Tabitha
Kommentare 0

Volker Weidermanns „Träumer“: Die Prinzessin Lillifee-Revolution

Die Novemberrevolution, die das Ende des Ersten Weltkriegs besiegeln sollte, schaffte in Deutschland ein politisches Vakuum. Die alte Hohenzollern-Dynastie musste abdanken, genauso wie die Landesmonarchen. Damit war auch endlich in Deutschland jahrhundertelange monarchische Tradition...
27. Dezember 2017
von Gerrit
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Sachbuch

Rezensionen, Sachbuch

James Q. Whitmans „Hitlers amerikanisches Vorbild“: Das große Unbehagen

Die amerikanischen Rassengesetze sind in letzter Zeit wieder häufig Thema. Vor allem weil die USA in Form von Diskriminierungen immer noch unter dem Joch ihrer rassistischen Vergangenheit leidet. Die diskriminierende und segregierende Gesetzgebung, die...
6. April 2018
von Gerrit
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Literaturkultur

Literaturkultur

2017: Zehn Bücher, die bleiben

Neben den vielen literarischen Enttäuschungen und Ärgernissen des Jahres gab es natürlich auch wieder einige Lichtblicke, Bücher, die einem eine andere Weltsicht eröffnet, schockiert, angeregt, verunsichert haben. Ob sie die Zeit überdauern werden und...
30. Dezember 2017
von Gerrit
Kommentare 2
Literaturkultur

2017: Zehn Bücher zum Vergessen

Auch in diesem Jahr gab es neben manchen Highlights wieder diejenigen Bücher, die einen fast um den Verstand gebracht, einen gequält und gepeinigt haben. Bei manch einem Buch war die Katastrophe schon fast mit...
29. Dezember 2017
von Tabitha
Kommentare 5
Literaturkultur

Thomas Hettches „Unsere leeren Herzen“: „So schönes Wetter, und – ich noch dabei“

Gibt es eine allgemeine, zeitlose Funktion der Literatur? Die Antwort auf diese Frage lauter ganz klar: Jein! Literatur, wie sie aus dem westlichen Verständnis kommt, hat sich schon immer mit den Gesellschaften, derer sie...
18. Dezember 2017
von Gerrit
Kommentare 0
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